Innovation, Transformation und Interaktion

Einblicke in „KMUp – Mittelstand trifft Start-Up“

Der Mittelstand ist der Motor der deutschen Wirtschaft. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sorgen für Wohlstand und Sicherheit. Bei ihnen dreht es sich in der Regel um längerfristige Strategien und nachhaltige Investitionen. Ganz anders sieht die Welt für Start-Ups aus: Hier ist oft eine Alles-oder-Nichts-Mentalität an der Tagesordnung. Höhenflug oder Bruchlandung. Mit dem Ziel, in Zeiten des Transformationsdrucks Kooperationen und Inspiration zwischen diesen gegensätzlichen Unternehmens-Spezies anzuregen, fand am 15. November unser Event „KMUp – Mittelstand trifft Start-Up“ statt. Die Veranstaltung im Innovation Hub in Gummersbach lockte etwa 80 Teilnehmende aus Wirtschaft, Wirtschaftsförderung und Wissenschaft an.

Interaktion und Matchmaking

Als Herzstück des Events war ein Matchmaking-Format gedacht. So sollten Lösungsanbietende und -suchende wie bei einem Speeddating in mehreren Runden aktiv dazu bewegt werden, sich auszutauschen, Kontaktdaten zu teilen und Kooperationen zu bilden. In der Praxis jedoch zeigte sich, dass dieser Anschubser unsererseits weder möglich noch nötig war, denn der Austausch der Teilnehmenden hatte sich bereits verselbstständigt. Im Innovation Hub waren die Gespräche über spannende Ideen, kritische Probleme und möglicherweise dazu passende Lösungsansätze zu vernehmen.

Impuls für diese Gespräche waren die Vorträge von 14 innovativen Akteuren, die zuvor stattgefunden hatten. Sie steuerten ihre Ideen zu folgenden Themenfeldern bei:

  • Produktion | Forschung und Entwicklung | Geschäftsmodelle
  • Kreislaufwirtschaft
  • Betriebliche Organisation | Qualifizierung
  • Künstliche Intelligenz | Automatisierung | Software

Die Präsentationen verteilten sich auf vier Workshopräume unter Moderation von Thomas Tomakidi (Arbeitgeberverband kölnmetall), Dr. Bettina Knothe (Bergischer Abfallwirtschaftsverband), Dr. Elke Nickel (TH Köln) und Dr. Thomas Siemer (Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland / TH Köln). So hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich zwischen den verschiedenen Präsentationen zu entscheiden.

Produktion | Forschung und Entwicklung | Geschäftmodelle

Mubea (Muhr und Bender KG) ist traditionsreiche Leichtbauexpertin und produziert zu 90 Prozent für die Automobilindustrie. Dr. Stefan Buchkremer erklärte, dass Mubea zwischen 2025 und 2030 den „Peak Car“ erwarte. Also jenen Zeitpunkt, an dem das All-Zeit-Produktionshoch an Autos pro Jahr erreicht sei. Von diesem Zeitpunkt an würde die Automobilindustrie aus diversen Gründen, nicht zuletzt wegen Änderungen im Mobilitätsverhalten, an Relevanz verlieren. Daher arbeite Mubea daran, die Branchenabhängigkeit zu reduzieren und andere Geschäftsbereiche abseits des Automobils zu erschließen. Dr. Buchkremer ging in seiner Präsentation darauf ein, wie Mubea diese Transformation umsetzt und was andere Unternehmen davon lernen können.

Buchkremer Mubea
Dr. Stefan Buchkremer

Die Aachener flyxdrive GmbH bietet praxisorientierte Lösungen für den Einsatz unbemannter Flugsysteme. Das Team ist spezialisiert auf die Entwicklung, Umsetzung und den Betrieb vollständig automatisierter, effizienter Flugsysteme. Diese Systeme sind in der Lage, über große Entfernungen hinweg selbst bei ungünstigen Wetterbedingungen außerhalb der Sichtweite zuverlässig und nachhaltig zu operieren, wie Dr. Johanna Holsten berichtete. Das Fliegen stehe in ihrem Unternehmen aber eigentlich gar nicht im Vordergrund, sondern viel mehr die Erfassung von Verkehrs- oder Agrardaten. Da es schon einen großen Markt für Drohnen gebe, fokussiere sich flyxdrive eher auf kundenspezifische Kleinserien und Anforderungen. Ein Produkt sei etwa ein vertikal startendes Flugsystem mit hochautomatisiertem Autopiloten. Das kommt etwa zur Unterstützung von Rettungseinsätzen, zur Unfallaufnahme (Spurensicherung), in der Landwirtschaft oder zum Transport medizinischer Güter zum Einsatz, so Dr. Holsten.

Die Präsentation von Dr. Holsten liegt uns leider noch nicht vor. 

Dr. Johanna Holsten vertrat die flyxdrive GmbH

Dr. Martin Stein und Dr. Nico Castelli beschäftigen sich damit, die Nutzbarkeit bzw. Lebensdauer von Maschinen und Anlagen zu verlängern. Die beiden präsentierten, wie sie zu diesem Zweck zunächst Daten erfassen. Dies geschiehe etwa mit Hilfe von Software bzw. der (nachträglichen) Implementierung von Sensoren, IoT-Boxen und IT-Schnittstellen in diese Maschinen und Anlagen. Dank dieser erfassten Daten können dann Muster und Beziehungen erkannt, Trends identifiziert und Zustände der Maschinen erfasst werden. Darüber hinaus erläuterten die Wirtschaftsinformatiker, wie diese Aspekte im Anschluss visualisiert und kommuniziert werden können. So könnten BedienerInnen ihre Maschinen und Anlagen besser verstehen und pflegen.

Dr. Martin Stein (l.) und Dr. Nico Castelli
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Kreislaufwirtschaft

Jonathan Gaier

Wie können Unternehmen aus einer linearen Produktion eine zirkuläre machen? Nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis? Mit dieser Frage beschäftigt sich Jonathan Gaier beim Fraunhofer UMSICHT. In seinem Vortrag präsentierte er eine siebenstufige Methodik, mit der die Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft gelingen kann. Dabei betonte er, dass es sich bei dieser Methodik nicht um einschneidende Maßnahmen handele, sondern um einen systematischen und strukturierten Innovationsprozess. Diesen erklärte er am praktischen Beispiel eines Unternehmens aus der Medizinbranche. 

Aus Vertraulichkeitsgründen kann der Vortrag von Herrn Gaier leider nicht veröffentlicht werden.

Sven Terhardt

Das Kölner Unternehmen igus ist Spezialist für Spritzgussteile aus technischen Kunststoffen. Wie Sven Terhardt bei unserem KMUp berichtete, hat der Betrieb 2019 sein chainge-Programm gestartet, um eine Plattform für das Recycling von technischen und Industrie-Kunststoffen zu schaffen. chainge ist ein Marktplatz, auf dem Kunden verschiedene Rezyklate kaufen sowie umgekehrt alte Kunststoffprodukte an igus veräußern können. Darüber hinaus brachte Terhardt das igus:bike mit, ein Fahrrad aus recyceltem Kunststoff. Dies soll zum einen besonders nachhaltig sein und zum anderen anders als konventionelle Räder nicht rosten. Igus entwickelt das Fahrrad mit dem niederländischen Start-Up mtrl.bike. Der Vorteil bei dem Kunststoffbike sei, dass man die meisten Rohstoffe dafür in lokalen „Abfällen“ finde und sich dadurch von anderen Staaten unabhängig macht. Seine Vision: „Wir wollen in der Zukunft verteilt auf der Welt alles mit lokalem Abfall produzieren. Also keine Fahrräder mehr verschiffen, sondern nur noch die Maschinen, die sie produzieren.“

 

Claudia Allonas

Claudia Allonas ist Gründerin des Wetzlarer Unternehmens UPSTREAM. Wie sie erklärte, widmet sie sich mit ihrem Start-Up folgenden Problemen: Nur etwa 10% aller weltweit verwendeten Ressourcen seien recycelt. Unternehmen werfen ihre Lagerüberschüsse und ihren Verschnitt oft weg, so die Gründerin. Es fänden sich gerade in Entwicklungsländern große Müllhalden aus weggeworfenen Produkten. UPSTREAM verfolgt das Ziel, solche Lagerüberschüsse nutzbar zu machen. Das Team analysiert Potenziale bei Kunden, Abfälle zu reduzieren beziehungsweise anderweitig zu nutzen. Einmal identifiziert, recherchiert es Unternehmen, die mit diesem oder einem ähnlichen Produkt arbeiten und mit denen der Kunde kooperieren könnte. Dann wird ein Matching angestrebt. Gibt es kein Unternehmen, das sich damit beschäftigt, berät UPSTREAM bei der Etablierung von eigenen Lösungen. Allonas betonte wiederholt, dass es sehr wichtig für sie sei, die Mitarbeitenden der Partner-Unternehmen zu involvieren. „Am besten für mich ist es, wenn der Funken überspringt und die Mitarbeiter sich darüber freuen in neue Upcycling Prozesse eingebunden zu werden.“

Dr. Dinesh Thirunavukkarasu

Dr. Dinesh Thirunavukkarasu arbeitet am ika der RWTH Aachen unter anderem am Thema Kreislaufwirtschaft in derAutomobilindustrie. Aus seiner Präsentation beim KMUp ging zunächst hervor, dass viele Nachhaltigkeitsziele in der Branche nicht gesetzlich vorgegeben seien, sondern aktuell eher Richtlinien oder Marschrouten darstellten, die sich Automobilhersteller (vor allem OEMs) selbst auferlegt hätten. Es gebe also noch keinen gesetzlichen Zwang zur Circular Economy. Allerdings, so Dr. Thirunavukkarasu, rücke zunehmend der gesamte Lebenszyklus des Produkts Automobil in die gesetzliche Betrachtungsweise. Während aus konventionellem Blickwinkel E-Autos am nicht vorhandenen Auspuff gemessen als emissionsfrei gelten, stehe ihre Bilanz mit Blick auf die gesamte Lieferkette in vielen Fällen deutlich schlechter dar. Daher beschäftige sich das ika unter anderem mit der Frage, wie der gesamte Lebenszyklus von Autos, von der Rohstoffgewinnung und Herstellung bis hin zur Nutzung und Entsorgung, nachhaltiger gestaltet werden kann.

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Betriebliche Organisation | Qualifizierung

Die Schichtplanung in Betrieben ist gekoppelt an viele Faktoren und Daten. Mit dem New-Work-Phänomen und steigenden Ansprüchen und Forderungen der Mitarbeitenden wird sie immer komplexer, wie Sven Foit berichtete. Die ChronoFair GmbH automatisiert diesen zeitaufwendigen Prozess mit Hilfe von KI und Software mit dem Ziel, eine faire und effiziente Schichtplanung zu ermöglichen. Dies gelingt dem Start-Up, indem die Einflussfaktoren in Daten und anschließend in Algorithmen überführt werden. KI-gestützt wird dann ein Plan erstellt. Beschäftigte können ihren Input dazu zurückmelden. Durch dieses Feedback und manuelle Anpassungen lernt die KI und wird zunehmend besser. Mit den Tools ist auch Urlaubs- und Ausfallplanung möglich, so Foit. Er demonstrierte die Software am Beispiel eines Industriebetriebs.

Sven Foit

Nicht nur die gerade beschriebene Schichtplanung ist von den Veränderungen der Ansprüche und Erwartungen von Beschäftigten betroffen. Auch die Beziehungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden unterziehen sich einem Wandel, wie Laura Kottwitz von DeepSkill am Beispiel der Automobilbranche darlegte. Sie führte aus, dass in Zeiten der Transformation die Relevanz von emotionaler Intelligenz wachse. Führungskräfte müssten besser auf den Beschäftigten eingehen, um dessen Motivation zu fördern. Faktoren, die dafür relevant sind, seien beispielsweise Offenheit, eine bessere Fehlerkultur oder Freiraum und Autonomie. Zur Förderung dieser und weiterer Skills bietet DeepSkill ein umfassendes Angebot für Unternehmen. Das Start-Up erarbeitet gemeinsam mit Betrieben ein auf die jeweiligen Entwicklungsbedürfnisse maßgeschneidertes Lernprogramm. Dieses Lernprogramm kann dann über die digitale Lernplattform von DeepSkill absolviert werden.

Laura Kottwitz

Airpaq ist ein Start-Up aus Köln, das Rücksäcke und Accessoires produziert. Co-Founder Adrian Gooses war beim KMUp vor Ort. Wie auch Dr. Dinesh Thirunavukkarasu vom ika der RWTH Aachen zeitgleich im Nachbarraum, erklärte auch Goosses, dass sich zwar die Emissionswerte von Autos zunehmend verbessern, aber das Auto in seinem gesamten Lebenszyklus betrachtet vielfach nicht nachhaltig sei. So landeten etwa Airbags und Anschnallgurte oft auf Schrottplätzen oder im Müll. Verschnitt und B-Ware kämen gar nicht erst ins Auto. Solche Teile nimmt Airpaq, um daraus robuste und schicke Rucksäcke und Accessoires zu herzustellen. Das Team von Airpaq hatte zahlreiche Produkte zum Begutachten und Ausprobieren mitgebracht.

Der Vortrag von Hr. Goosses liegt uns leider noch nicht vor. 

Adrian Goosses
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KI | Automatisierung | Software

Jan-Niklas Oberlies

Die Mittelstand-Digitalzentren (MDZ) sind ein Verbundprojekt mehrerer Institutionen zur Digitalisierung von KMU und werden unter anderem durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Jan-Niklas Oberlies war als Vertreter des Rheinländischen MDZ vor Ort, um eine Einführung in das Thema KI beziehungsweise speziell die Computer Vision zu geben. Dieser Teilbereich von KI beschäftigt sich typischerweise damit, Objekte zu erkennen, geometrische Strukturen zu vermessen oder Bewegungen zu detektieren, wie Oberlies erläuterte. Dadurch können beispielsweise große komplexe (Bild-) Datenmengen in kurzer Zeit verarbeitet werden, präzise Vorhersagen aus hochdimensionalen Daten getroffen, Objekte und Inhalte identifiziert und Kosten gespart werden. Oberlies stellte anschaulich dar, wie ein solches Computer-Vision-Modell generiert werden kann.

Prof. Patrick Tichelmann

Professor Patrick Tichelmann leitet nicht nur das Labor für angewandte KI an der Technischen Hochschule Köln, sondern ist auch Mitgründer der Detection X GmbH. Prof. Tichelmann erklärte in seiner Präsentation, wie Detection X mit neuronalen Netzen das Verhalten eines menschlichen Gehirns adaptiert und dann deutlich leistungsstärker, schneller und präziser nachahmt. So löst das Unternehmen zahlreiche Probleme in sehr vielfältigen Bereichen Künstlicher Intelligenz und optimiert Prozesse in Betrieben. Kerngebiete sind Digitale Zwillinge, Datenextraktion aus Dokumenten, Maschinelles Lernen, Objekterkennung und Predictive Maintenance.

Christoph Dorra

Die MotionMiners sind eine Ausgründung des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik. Sie befassen sich mit dem Shopfloor, also dem Ort der Wertschöpfung in Fertigungsbetrieben. Christoph Dorra sprach in seiner Präsentation davon, dass auf diesem Shoopfloor in Betrieben viele Daten entstehen. Die MotionMiners unterstützen Unternehmen dabei, diese Daten zu sammeln und nutzbar zu machen, um so Shopfloor-Prozesse effizienter gestalten zu können. Das funktioniere unter anderem über Maschinelles Lernen und Bewegungsdaten.

Wilhelm Klat

Auch die CircoVision UG arbeitet daran, Kreislaufwirtschaft in Unternehmen mit Hilfe von KI anzukurbeln. CTO Wilhelm Klat beschrieb in seinem Vortrag, wie die KI des Start-Ups unter anderem visuelle Inspektionen von Autoteilen durchführen kann. Dadurch können dann zum Beispiel potenzielle Schäden frühzeitig erkannt oder Schwachstellen ausgebessert werden. Klat betonte, dass KI eben keine hochkomplexe Einarbeitung benötige, sondern auch KMU innerhalb kurzer Zeit ihre Prozesse auf Optimierung durch KI prüfen könnten. 

Aus Vertraulichkeitsgründen kann der Vortrag von Hr. Klat leider nicht veröffentlicht werden.

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Vertiefende Einblicke und Diskussionen

Abschließend wählten die Teilnehmenden die interessantesten Vorträge, die dann noch einmal verkürzt vorgestellt und zur Diskussion gestellt wurden.

Zum einen hatte der Vortrag von Prof. Patrick Tichelmann von der Detection X GmbH vermehrt das Interesse des Publikums geweckt. Prof. Tichelmann fasste seinen Vortrag erneut zusammen und gab vertiefende Einblicke in das Vorgehen des Unternehmens.

Zum anderen hatte der Vortrag von Dr. Stefan Buchkremer, Vertreter von Mubea, die Teilnehmenden überzeugt. Dr. Buchkremer stellte seinen Vortrag über die Transformationsprozesse bei der Leichtbauexpertin verkürzt vor und ging darauf ein, wie sie neue Geschäftsmodelle abseits von Automotive erschließen. Der erwartete Rückschritt der Branche nach dem „Peak Car“ sowie das gesetzliche Aus des Verbrenners übe Druck zur Transformation auf Automobilhersteller und -Zulieferer aus. Daher sei jetzt der richtige Zeitpunkt, strategisch für die Zukunft zu planen. Die Kommunikation und neue Kooperationen, wie sie bei KMUp gefunden werden können, seien ein guter Ansatz: „Diese Veranstaltungen und der Austausch sind extrem wichtig. Da brauchen wir noch viel mehr von!“

Quotation Marks

„Diese Veranstaltungen und der Austausch sind extrem wichtig. Da brauchen wir noch viel mehr von!“ – Dr. Stefan Buchkremer (Mubea)

Das KMUp findet am 04. September 2024 wieder statt. Melden Sie sich an!

Transformationsprozesse sind Kerninhalt des Projekts TrendAuto2030plus. Gemeinsam mit unseren Konsortialpartnern unterstützen wir mit diesem Projekt die zahlreichen Automobilzulieferer und -hersteller in der Region bei ihrer Transformation. In den vier Handlungsfeldern Strategie, Technologie, Geschäftsmodell und Qualifikation bieten wir Hilfestellung für diese Unternehmen. 

Wir danken allen Teilnehmenden für Ihre Zeit! Unser besonderer Dank gilt den Vortragenden sowie unseren PartnerInnen, die uns geholfen haben, diese Veranstaltung auf die Beine zu stellen! 

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